Patenschaft zum sudeten-
deutschen Heimatkreis Bischofteinitz
1946 und in den Jahren danach war Furth im Wald infolge der Kriegswirren für etwa 706.000 Heimatvertriebene aus dem damaligen Sudetenland, Schlesien und den sonstigen Ostgebieten erste Station in eine neue Heimat. Furth im Wald hat deshalb für viele Heimatvertriebene Symbolcharakter. 1957 übernahm die Grenzstadt Furth im Wald die Patenschaft über die sudetendeutschen Landsleute aus dem ehemaligen Kreis Bischofteinitz (heute Horsovský Týn). Seitdem findet alle zwei Jahre das traditionelles Treffen der Bischofteinitzer Landsleute aus aller Welt in der Patenstadt Furth im Wald statt.
Heimatkreisbetreuer: Peter Pawlik
Website der Stadt: www.bischofteinitz.de